Vertrauen, Verantwortung, Fortschritt
Vertrauen, Verantwortung, Fortschritt
Über mich
Cornelius Grimm – Für eine starke Zukunft in Lüneburg
Ich bin Cornelius Grimm, 33 Jahre alt, Familienvater, Unternehmer und Kommunalpolitiker für die Freien Demokraten. Seit 2021 engagiere ich mich als Ratsherr in der Hansestadt Lüneburg und als Vorsitzender des FDP-Stadtverbands für eine zukunftsorientierte, wirtschaftsstarke Region.
Meine Ziele für unsere Region:
- Wirtschaftswende jetzt: Weniger Bürokratie, niedrigere Steuern und eine verlässliche Energiepolitik für den Mittelstand. Insolvenzen wie bei Focast Lüneburg und Witte Barskamp zeigen, dass unsere Unternehmen Unterstützung brauchen.
- Pragmatischer Klimaschutz: Umwelt und Wirtschaft zusammendenken – mit Innovationen und marktwirtschaftlichen Lösungen wie dem Emissionshandel.
- Bildung und Digitalisierung: Starke Bildung und moderne Infrastruktur als Basis für Wohlstand und Teilhabe.
- Faire Bedingungen für die Landwirtschaft: Unsere Landwirte verdienen Respekt und verlässliche Rahmenbedingungen.
Als Unternehmer weiß ich, was Verantwortung bedeutet. Ich setze mich für konkrete Lösungen ein, damit unsere Region wirtschaftlich stark, lebenswert und zukunftsfähig bleibt.
Lassen Sie uns gemeinsam anpacken – für Freiheit, Fortschritt und unsere Heimat!
Cornelius Grimm
Positionen
WIRTSCHAFT -START-UP -EINZELHANDEL
Handwerk, Industrie, Einzelhandel, Gastronomie und mittelständische Unternehmen brauchen Rahmenbedingungen, die es ihnen ermöglichen, gut und nachhaltig zu wirtschaften.
Schaffung von Räumen für kleine und mittelständische Betriebe, gerade für das Handwerk in Lüneburg.
KLIMA -REGIONALITÄT -NACHHALTIGKEIT
Klimaschutz - Erhaltung unserer Heimat und der Kulturlandschaft.
Der Erhalt landwirtschaftlicher Familienbetriebe gewährleistet neben der Produktion hochwertiger Lebensmittel den Erhalt der offenen Landschaft, der Sozialstruktur in den Dörfern und die Sicherung unserer Kulturlandschaft – Ziel ist die Stärkung des ländlichen Raumes. Wir Freie Demokraten wollen die regionale Landwirtschaft unterstützen.
Digitalisierung
Digitalisierung ist eine zentrale Zukunftsaufgabe – und das auch in der Verwaltung.
Die Digitalisierung stellt einen wichtigen Standortfaktor dar. Deshalb ist eine schnelle Datenanbindung für alle Bürgerinnen und Bürger in den ländlichen Gegenden aber auch in den Städten Pflicht. Für die Verwaltung bedeutet dies eine Anpassung der Bauleitplanung und der Bebauungspläne, um eine schnelle Netzanbindung zu gewährleisten.
BÜRGERRECHTE –BETEILIGUNG
Unsere Überzeugung ist, dass Demokratie nur auf Augenhöhe mit den Bürgerinnen und Bürgern möglich ist.
Als politischer Interessenvertreter verteidigen wir Ihre Rechte. Im Zuge der Digitalisierung bedeutet das insbesondere den Schutz auf informationelle Selbstbestimmung. Die Digitalisierung ermöglicht es auch, dass neue Beteiligungsformen in politischen Entscheidungsprozessen umsetzbar werden.
BILDUNG –SCHULE
Bildung - der Schlüssel für mehr Chancengerechtigkeit und Wohlstand.
Bildung als zentrales Bürgerrecht umfasst, neben der Wissensvermittlung, auch die Erziehung zu den Werten, die unsere Gesellschaft zusammenhalten, wie Freiheit, Demokratie, Mitmenschlichkeit, Toleranz gegenüber Minderheiten und Offenheit für die Vielfalt unserer Gesellschaft. Das Bildungsangebot muss jedem Menschen zugänglich sein.
URBANES LEBEN -KULTUR -FREIZEIT
Handel - Gastronomie - Wohnen - Sozialer Begegnungsraum ist unser Bild der modernen Innenstadt und gibt Jung und Alt ein urbanes Lebensgefühl.
Wir setzen uns für eine langfristige und nachhaltige Verbesserung der Aufenthaltsqualität in Lüneburg ein. Wir wollen die Innenstadt als Forum der Begegnung stärken.
FINANZEN
Wir setzen uns dafür ein die begrenzt zur Verfügung stehenden Finanzmittel zielgerichtet zu verwenden.
Trotz der angespannten Situation lehnen wir Steuererhöhungen ab. Die Konsolidierung der Haushalte wird eine zentrale Aufgabe unserer kommunalpolitischen Arbeit sein. Dabei sehen wir vor allem Einsparpotential bei den freiwilligen Leistungen des Landkreises, die nicht selten das Einfallstor für parteipolitisch motivierte Projekte waren.
SPORT –GESUNDHEIT –INTEGRATION
Gesundheitsförderung, Lebensqualität und Teilhabechancen für alle unter anderem durch Vereins- und Individualsport.
Unsere Vereine leisten einen wesentlichen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt, zur Jungendförderung, zur Integration und zur Gesunderhaltung der Menschen in unserer Stadt. Die FDP hält dieses ehrenamtliche und bürgerliche Engagement in Stadt und Landkreis Lüneburg für unverzichtbar. Ehrenamt muss gefördert werden.
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Neuigkeiten
Heute stellen wir unseren kommunalen Helden Dr. Thomas Thiele aus Osnabrück vor! 💛 Als Ratsherr in Osnabrück setzt sich Thomas für wirtschaftliches Wachstum und einen verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern ein. Besonders am Herzen liegt ihm eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik, die Osnabrück nachhaltig voranbringt. 🚗💡 👉 Thomas weiß, wie wichtig eine liberale Politik ist – und wie viel Freude kommunales Engagement machen kann! Willst auch du deine Leidenschaft für das politische Ehrenamt entdecken? Dann kandidiere bei der #kommunalwahl2026 für die Freien Demokraten und bring dich aktiv ein! #kommunalehelden #ehrenamt #osnabrück #niedersachsen #politik #fdp
🚨 Niedersachsen: Alarmierende Zahlen & dringender Handlungsbedarf! 🚨 In diesen Tagen war ich von Leer bis Hannover zum Thema BERUFSORIENTIERUNG unterwegs. Landein und landaus war der gleiche Tenor zu hören. Niedersachsen verzeichnet jährlich ca. 5000 Schulabbrecher, die einem massiven Fachkräftemangel gegenüber stehen. Gleichzeitig fehlt es vielen jungen Menschen an Ausbildungsreife. Wir können es uns nicht leisten, Talente zu verlieren und unsere Zukunft zu gefährden. Nur durch gemeinsames Handeln können junge Menschen und Betriebe zusammengebracht werden und erfolgreich sein. Gelingt diese gesellschaftliche Herausforderung und das "Matching" kann dies zum Standortvorteil von vielen Gemeinden, Landkreisen und Städten werden. Was wir brauchen ist eine viel frühere und koordiniertere Berufsorientierung an unseren Schulen! 🏫. Dafür müssen die Schulen die notwendigen Ressourcen erhalten: ➡️Es braucht mehr zeitliche und finanzielle Mittel, um die Berufsorientierung und das Thema "Resilienz" professionell und effektiv umzusetzen! ➡️Alle weiterführenden Schulen benötigen die wöchentliche Stunde für Berufsorientierung zurück! ➡️ Die Berufsorientierung muss im Lehramtsstudium und an Schulen fest verankert sein. ➡️Praxisnähe schaffen: Mehr Einblicke in Betriebe und die Arbeitswelt. Kompetenzen stärken: Gezielte Förderung von Schlüsselqualifikationen und Ausbildungsreife. ➡️Alle an einen Tisch: Bessere Zusammenarbeit zwischen Schulen, Unternehmen, Verbänden Eltern und Politik. Der Wert der dualen Ausbildung muss besser vermittelt werden. Was denkst du? Wir freuen uns über deine Meinung und deine Ideen in den Kommentaren! 👇 #Niedersachsen #Berufsorientierung #Fachkräftemangel #Schulabbrecher #Ausbildung #MindestlohnDebatte #ZukunftGestalten #Bildung #RessourcenFürSchulen